Immobilienkaufleute

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Die Ausbildung

Irgendwann haben wir alle es mit ihnen zu tun. Sie mieten und vermieten, verwalten, kaufen, verkaufen Wohnungen, Häuser, Grundstücke und andere Immobilien. Dabei sind sie Berater, Käufer, Verkäufer und im schlimmsten Fall der Makler.

Die Fakten

Wo kann man lernen und arbeiten?

Jobs und Ausbildungsplätze gibt es in Wohnungsbauunternehmen, städtischen und kommunalen Verwaltungen, Immobilienabteilungen von Banken und Versicherungen, Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften, Immobilienmaklern und in der Industrie.

Was machen Immobilienkaufleute?

  • Bewirtschaftung und Handel von Grundstücken, Wohnhäusern, Gewerbe- und Bürohäusern und Wohnungen.
  • Planung und Durchführung von Kundengesprächen
  • Kalkulation von Mietpreisen
  • Erstellung und Auswertung von Exposés
  • Kaufpreisermittlung
  • Erstellung von Nebenkostenabrechnungen
  • Objektbuchhaltung
  • Investitions- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen

Voraussetzungen

  • Zielstrebigkeit und Durchsetzungsvermögen
  • Spaß am Kundenkontakt (z.B. Beratung der Kunden)
  • gut verhandeln/verkaufen können
  • sicheres Auftreten gegenüber Kunden
  • Führerschein (falls noch nicht zu Beginn der Ausbildung vorhanden, sollte er spätestens während der Ausbildung gemacht werden)

Empf. Schulabschluss

Hauptschulabschluss, Realschulabschluss / Mittlere Reife, Fachabitur, Abitur

wichtige Schulfächer

  • Mathematik (z. B. um Finanzierungspläne aufzustellen)
  • Wirtschaft, insbesondere Rechnungswesen
  • Deutsch (z. B. zum Erstellen von Mietanzeigen, Kommunikation mit Kunden)

Praktikum: Nicht vorgeschrieben, aber in der Regel erwartet.

Dresscode: gepflegt, schick

Nachteile

Häufig unregelmäßige Arbeitszeiten, da Besichtigungen von Immobilien häufig abends oder am Wochenende stattfinden.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Immobilienfachwirt, Betriebswirt, Fachmann für Marketing, Ausbilder


ähnliche Berufe

Bücher | PDFs | Apps

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