Stress lass nach!

 

Sich auch in stressigen Zeiten zu entspannen ist gar nicht so schwer. Zumindest wenn man erst einmal weiß, was hilft…

Heute schauen wir mal nach, welche Entspannungsmöglichkeiten es gibt, damit der Stress Dich nicht überwältigt.  Hier erst einmal ein Überblick, in die Einzelheiten gehen wir dann später.

Hier findest Du ein paar Entspannungsmöglichkeiten, die Du fast immer und jederzeit ohne große Mühe umsetzen kannst.

  • Sport ist ein perfekter Stress-Killer – und zwar insbesondere regelmäßiger Ausdauersport, wie zum Beispiel Joggen, Schwimmen, Radfahren. Also Sportarten, bei denen man sich so richtig schön auspowern kann. X Untersuchungen haben ergeben, dass alltäglicher Stress aber auch Angst, Depression oder Aggressivität mit Sport angegangen werden können, was unter anderem daran liegt, dass Endorphine, also Glückshormone, ausgeschüttet werden.
  • Wer eher auf ruhige Bewegungen steht, der muss sich allerdings nicht zum Rennen zwingen. Auch Yoga, Tai Chi, Stretching oder Ähnliches erzielen ihre Wirkung. Durch die bewusste Entspannung werden Herzschlagfrequenz und Atmung langsamer und bewusster und der Blutdruck sinkt. Körperlich ist das sozusagen genau das Gegenteil von dem, was bei Dir unter Stress passiert.
  • Auch mentale Entspannung ist superwichtig. Wenn Du Dein Gehirn nicht abstellen kannst, dann hat Dich der Stress ggf. nämlich auch weiter in der Hand. Oft hilft es, wirklich einen Kurs zu machen und die entsprechende Technik zu lernen. Autogenes Training oder Meditation sind zum Beispiel zwei Methoden, die sich als sehr effektiv bewiesen haben. Was geht dabei im Körper vor? Die so genannten Alpha-Wellen nehmen zu. Diese Gehirnwellen treten bei tiefer Entspannung vermehrt auf und gelten deswegen als eine Art Entspannungsbarometer. Aber schon alleine die Tatsache, dass Du Dir die Zeit nimmst, solch einen Kurs zu machen oder die Übungen zu vertiefen, hilft Dir bei der Entspannung.
  • La dolce far niente, so wird das „süße Nichtstun“ in Italien genannt. Und das ist manchmal genau was Du brauchst, um wieder runterzukommen. Was hilft? Das muss jeder für sich rausfinden. Aber häufig sind es Aktionen wie in die Saune gehen, sich eine Massage gönnen, einen langen Spazierganz zu machen (und das Handy bleibt zuhause…), auf der Couch liegen und Musik hören. Dinge also, die meist unter dem Begriff Wellness zusammengefasst sind. Aber alles was Dir hilft, die Seele baumeln zu lassen ist genau richtig. Wenn nicht für alle, dann doch zumindest für Dich selbst
  • Auch gutes Essen gehört zum Entspannungsplan dazu! So lecker McD, der nächste Döner, Subway oder der Asiamann um die Ecke sind: Sich ab und an ein richtig gutes Essen zu gönnen, ist wichtig. Darüber hinaus solltest Du aber auch während eines anstrengenden Arbeitstages nicht vergessen, Dich anständig zu ernähren. Sowohl Körper als auch Hirn können schließlich nur richtig funktionieren, wenn sie richtig gepflegt werden. Und z.B. Vitamine sind nun mal wichtig für die Maschine Körper.
  • Wie der Ausdauersport setzt auch Lachen Glückshormone frei. Also: Einfach mal albern sein und lachen – und Deine Stimmung hebt sich sofort.  Auf Focus Online gibt’s zum Beispiel einen 4-teiligen Artikel zum Thema Lachen macht gesund.

Beitragsfoto: Claudia Hautumm/pixelio.de

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