Ausbildungsbegleitende Hilfen der Arbeitsagentur

Du machst gerade Deine Ausbildung, hast dabei aber Schwierigkeiten? Dann könnten „ausbildungsbegleitende Hilfen“ genau das Ding für Dich sein.

Du machst gerade Deine Ausbildung, hast dabei aber Schwierigkeiten? Kannst vielleicht nicht gut lernen oder bist sozial benachteiligt? Für Dich ist die Ausbildung dann oft eine schwierige Situation. Genau wie für Deinen Betrieb. Um die Situation zu beheben könnten „ausbildungsbegleitende Hilfen“ genau das Ding für Dich sein.

Damit sowohl Dir als auch Deinem Betrieb in der Situation geholfen werden kann, gibt es die so genannten „ausbildungsbegleitenden Hilfen“. Die kannst Du bei Deiner Arbeitsagentur beantragen. Solltest Du also überlegen, ob Du Deine Ausbildung hinschmeißt oder doch noch alles versuchst, um sie abzuschließen, schau Dir erst einmal den Flyer mit der Beschreibung des Programms an.

Hier vorab eine kurze Zusammenfassung

Die ausbildungsbegleitenden Hilfen gehen über das hinaus, was Du sonst während Deiner Ausbildung lernst. Bis zu acht Stunden pro Woche wirst Du schulisch oder sozialpädagogisch betreut – ganz individuell. Es wird also immer geschaut, was genau Du brauchst. Deine Hilfe kann zum Beispiel aus Förderunterricht in einer kleinen Gruppe bestehen, in dem Du Unterrichtsstoff wiederholst, den Du brauchst, aber vielleicht vergessen hast. Sie kann Hausaufgabenbetreuung sein. Oder auch eine spezielle Prüfungsvorbereitung, wenn die Zwischen- oder Gesellenprüfung auf dem Plan stehen. Falls Dein Deutsch nicht gut ist, könntest Du z.B. auch Sprachunterricht bekommen.

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