- Die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker dauert 3,5 Jahre.
- Berufsbezeichnungen: Feinwerkmechanikerin / Feinwerkmechaniker
- Was kann man verdienen?
Ausbildungsbörsen
- IHK – Lehrstellenbörse – bundesweit
- Arbeitsagentur – bundesweit
- Das Handwerk – bundesweit
- Ausbildungsoffensive – Bayern
- bund.de | Verwaltung – bundesweit
Feinwerkmechaniker arbeiten in den Bereichen Maschinenbau, Werkzeugbau und Feinwerkmechanik. Sie sind in der Herstellung und Instandhaltung von Maschinen, Geräten, Systemen tätig. Feinwerkmechaniker sind Handwerker.
Die Ausbildung findet im Betrieb und in der Berufschule statt. Ausgebildet werden alle Aspekte der Metallverarbeitung.
Es gibt eine Helfertätigkeit, die sich Helfer – Feinmechanik, Werkzeugbau nennt.
Aufgaben im Beruf Metallbauer
- Werkstücken und Bauteilen durch manuelle und maschinelle Fertigungsverfahren herstellen
- Maschinen, Geräte, Vorrichtungen, Systeme und Anlagen montieren und demontieren
- Arbeitsabläufe planen und steuern
- Arbeitsergebnisse kontrollieren und bewerten
- mechanische und physikalische Größen messen und prüfen
- Wartungsarbeiten sowie Fehler- und Störungssuche durchführen
- Programme für CNC-Maschinen erstellen, optimieren und bedienen
- Maschinen, Geräte, Vorrichtungen, Systeme und Anlagen einschließlich der Steuerungs- und Regeleinrichtungen instand halten
Voraussetzungen
- handwerkliches Geschick
- sehr viel Feingefühl in den Finger und eine gute Koordination zwischen Auge und den Händen
- technisches Verständnis
- räumliches Vorstellungsvermögen
Schulabschluss: Hauptschulabschluss, Realschulabschluss / Mittlere Reife, Fachabitur, Abitur
wichtige Schulfächer
- Mathematik
- Physik
- Werken und Technik
Weiterbildungen
E gibt die Weiterbildung zum Feinwerkmechaniker.
ähnliche Berufe
Werkzeugmechaniker in der Uhrenproduktion
mehr Info | zuständige Gewerkschaften / Verbände
Bundesverband Metall – Vereinigung Deutscher Metallhandwerke