Unterstützung von außen – Mentoren von der IHK

 

Hilfe kann nie schaden – ob man nun top ist, oder sie tatsächlich braucht. Und Mentoring-Programme wie das der IHK Hannover sind perfekt, um Dir beim Übergang von Schule hin zur Ausbildung tüchtig unter die Arme zu greifen.

Schüler schon in der Schule bei der Hand zu nehmen, und ihnen mit Hilfe von Mentoren und Begleitern den Weg ins Berufsleben zu erleichtern ist eines der Ziele des Ausbildungspaktes, der gerade verlängert worden ist. Die IHK in Hannover hat bereits ein solches Mentoren-Programm. Und das wollen wir Dir heute vorstellen.

Mit den „IHK Mentoren“ will die IHK Hannover die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft stärken und vor allem die Berufsorientierung von Dir und Deinen Mitschülern verbessern. Und wie machen sie das?  Mit ehrenamtlichen Mentoren, Unternehmen, die Praktikumsplätze zur Verfügung stellen und regionalen Initiativen (z.B. Bewerbungstrainings oder Info-Tage)

Und wer sind diese Mentoren? Es sind Leute, die schon lange und erfolgreich in ihrem Beruf gearbeitet haben. Sprich: Sie wissen, worauf es ankommt in ihrem Job. Und sie können Dir sagen, an welchen Stellen Du noch an Dir arbeiten musst, damit es auch bei Dir mit der Ausbildungsstelle stressfrei funktioniert. Ob Gespräch oder Blick in die Bewerbungsmappe, Infos zu verschiedenen Berufen oder der Organisation von Betriebsbesuchen – die Mentoren machen eine ganze Menge unterschiedlicher Dinge, damit Du eine gute Idee davon bekommst, was Dich erwartet, wenn Du in Deine Ausbildung startest. Manchmal passiert das ganz individuell, manchmal in Gruppe.

Beispiel gefällig? Die Wirtschaftjunioren Göttingen bieten im Rahmen des „Projekt Wirtschaft“ mit der Integrierten Gesamtschule Schülerseminare an. Die Themen sind unterschiedlich und reichen von „Meine erste Wohnung“ über „Was wird von einem Bewerber in einem Bewerbungsgespräch erwartet?“ oder „IT und Musik“ bis hin zu „Franchising, Finanzierung und Rentabilität“.

Da macht es doch Spaß, sich über Ausbildungen und die berufliche Zukunft zu informieren!

Beitragsgrafik: Flavio Takemoto/sxc.hu

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