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Uhrmacher/innen stellen Uhren her, warten und reparieren sie. Die Arbeitsplätze können sich stark unterscheiden, von der edlen Uhrenmanufaktur, über die industrielle Massenfertigung, bis hin zum Einzelhandel mit Uhren und Reparatur- und Servicedienst. Die Ausbildung dauert drei Jahre und wird in der Industrie und im Handel angeboten. Es gibt aber auch schulische Ausbildungen.
Ausbildungsbetriebe
- Die Ausbildung zum Uhrmacher dauert 3 Jahre.
- Ausbildungsbörsen – und plätze | informative Links
- Berufsbezeichnungen: Uhrmacherin / Uhrmacher
- Was kann man verdienen?
Aufgaben
- Die Aufgaben eines Uhrmachers sind sehr verschieden. Grundsätzlich läßt sich zwischen der Industrie und dem Handwerk unterscheiden.
- Wartung und Reparatur aller Arten von Uhren und anderer Zeitmessgeräte.
- Industrie: Herstellung von Uhren und anderen feinmechanischen Messgeräten.
- Zum Teil auch kaufmännische Tätigkeiten, Warenwirtschaft (Ersatzteile und andere Betriebsmittel verwalten etc.)
Voraussetzungen
- abstraktes- und logisches Denken
- ein gutes Auge
- Geduld
- Geschicklichkeit
- eine feine Motorik
- Sinn für Schönes
Schulabschluss: Hauptschulabschluss, Realschulabschluss / Mittlere Reife, Fachabitur, Abitur
Körperliche Voraussetzungen
Eine ruhige Hand
wichtige Schulfächer
- Mathematik
- Physik
- Werken/Technik
Praktikum: Ein Praktikum ist immer empfehlenswert!