Das Berufsbildungsgesetz sieht vor, dass Azubis ein Viertel ihrer Lehrzeit andernorts verbringen dürften, maximal neun Monate.
Die Auszubildenden erweitern im Ausland ihren Horizont, ihre soziale Kompetenz und ihre Fremdsprachenkenntnisse. Sie werden flexibler und entwickeln ihre Persönlichkeit weiter.
Am beliebtesten sind internationale Stationen bei Industrie- und Bürokaufleuten sowie Elektronikern. Dass sich Bäcker in Frankreich, Italien und Österreich gut aufgehoben fühlen, sei naheliegend, doch könnten beispielsweise auch Azubis aus dem Baugewerbe im Ausland viel lernen.
Deutschlandweit beraten 35 Mobilitätscoaches Jugendliche und Betriebe. Sie leisten Hilfe bei der Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes, bei Versicherungsfragen, der Finanzierung oder der Suche nach einem Partnerbetrieb.
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